Neulich am Kölner Dom (Symbolfoto: KI)

Islamischer “Schreckmoment”: “Jugendliche” rufen Allahu Akbar im Gottesdienst

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Kalifat goes Kirche: Ein Vorfall hat Gottesdienstbesucher und den Stadtpfarrer im bayerischen Donauwörth verstört. “Jugendliche” hatten während der Messe ihr fröhliches “Allahu Akbar” über die Köpfe der verschreckten Ungläubigen erschallen lassen. Der Pfarrer der nach allen Seiten ach so offenen katholischen Kirche schaltete daraufhin die Polizei ein..

Huch, was war das doch für ein Schreckmoment, als am Samstag in der Vorabendmesse der katholischen Stadtpfarrkirche “St. Johannes der Täufer” in Rain bei Donauwörth der Islam einen kurzen Augenblick sein anschneienden dann doch sehr verstörendes Antlitz zeigte.  Stadtpfarrer Jörg Biercher zelebrierte gerade den Gottesdienst, als er vom Altarraum aus eine Beobachtung machte, die das katholische Bodenpersonal als sehr befremdlich  und deshalb als Störung der Religionsausübung betrachtete.

Denn, wie die weit links agitierende Augsburger Allgemeine hinter der Bezahlschranke berichtete, ließen zwei mutmaßlich muslimische Jugendliche den Kampfruf des Islam, das herzerfrischende “Allahu Akbar, über die Köpfe der Ungläubigen erschallen. Offensichtlich doch nicht ganz von der angeblichen Friedfertigkeit der ebenfalls angeblichen Friedensreligion Islam überzeugt, waren sowohl die Gottesdienstbesucher als auch der Herr Pfarrer “verstört”, wie die AZ berichtet. So sehr verstört, dass Pfarrer Biercher die Polizei einschaltete.

Im Kommentarbereich indes ist man sich sicher, dass es sich dabei nur um eine Überreaktion des Pfarrers handeln kann und dem “ersten Schreckmoment” geschuldet ist. Bereits beim nächsten Mal wird der Pastor die Liturgie unterbrechen, sein Kreuz ablegen und in die Rufe seiner lieben Brüder mit einstimmen. Die Kirchenoberhäupter werden ja nicht müde zu betonen, dass Integration keine Einbahnstraße, Muslime unser Mitbrüder- und Schwestern sind und die archaische Wüstenreligion samt ihrer Anhängerschaft zu Deutschland gehört.

Was dann demnächst, sollte die muslimische Massenmigration in diesen Tempo weiter gehen – und alles deutet daraufhin – ebenfalls zu Deutschland gehören wird und dem einen oder anderen Gutmenschen einen “Schreckmoment” versetzten könnte, sind solche “Vorfälle”:

Wie der Staatsfunker Tagesschau berichtet, wurde im islamischen Staat Pakistan ein Mann auf offener Straße von einem Trupp Muslime erst verprügelt und dann lebendig verbrannt. Angeblich soll er zuvor einen Koran abgefackelt haben. Sowie das nicht der erste bestialische Lynchmord nach Blasphemie-Vorwürfen in dem islamischen Shithole Pakistan war, wird das, was der Herrn Pfarrer und seine Schäfchen in Donauwörth erlebten und so verstörten, ebenfalls nicht der erste und mit Sicherheit nicht der letzte Vorfall dieser Art sein. Und jetzt alle: Islam ist Friede und gehört zu Deutschland!

(SB)

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